Mittelgeber : Schering AG, Berlin
Forschungsbericht : 1994-1996
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Zur Darstellung von arteriellen und venösen Gefäßen des Gehirns wurden spzielle Meßsequenzen und Auswerteverfahren entwickelt. Für die Datenakquisition wurden Gradientenechosequenzen verwendet, die einen isotropen dreidimensionalen Datensatz erzeugen. Eine Erstellung von MR-Angiogrammen erfolgte durch die nachträgliche Berechnung von "maximum-intensity"-Projektionen in beliebigen Raumrichtungen. Für die Darstellung von Arterien wird eine flußrefokussierte FLASH-Technik eingesetzt, während sich venöse Blutleiter durch die Gabe von intravenösem Kontrastmittel und eine FISP-Sequenz mit kurzer Echozeit abbilden lassen. Die Bedeutung der genannten Verfahren im Gehirn wird untersucht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96